Offener Brief an Christoph Franceschini und Arthur Oberhofer!

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Zuallererst meine Anerkennung für euer Engagement und euren Mut zur Aufdeckung obskurer Machenschaften in unserem Lande.

Gerade in diesen Zeiten braucht es investigativen Journalismus, der Fragen stellt und  Informationen liefert, die zumeist unter einer dicken Decke versteckt und vergraben liegen.

„Das Geschäft mit der Angst“ ist allerdings kein spezifisches Südtiroler Anliegen.

Schon allein der Titel eures Buches bringt euch in eine „Verschwörer-Ecke“.

In den letzten Jahren haben gar einige eurer Berufskollegen in den Redaktionen von SALTO und der Neuen Südtiroler Tageszeitung solche Fragen gar nicht zugelassen. Das gilt selbstverständlich auch für die Blätter des Athesia-Verlags und für die RAI.

Glaubt ihr nicht, dass in den Corona-Jahren (und immer noch) auch auf globaler Ebene solche „Geschäfte mit der Angst“ gemacht wurden?

Ein Beispiel mag genügen: Bill Gates, „Hauptaktionär“ der WHO,  hat wenige Monate vor Ausbruch der Pandemie im September 2019 eine Million Aktien der Firma BioNTech gekauft (18,10 $ pro Aktie) und diese dann im November 2021 zum Preis von 300 $  pro Aktie verkauft. Und gleichzeitig erklärt, dass diese „Impfstoffe“ die Ansteckung nicht verhindern. Kurz davor hatte er das Gegenteil behauptet….

 

Viele Fragen wirft auch das Verhalten von Ursula von der Leyen auf, die mit allen Mitteln verhindert, dass die Öffentlichkeit über ihre „Impfstoffbestellungen“ in Milliardenhöhe informiert wird.

Kurzum: es bräuchte mehr Franceschinis und Oberhofers im internationalen Journalismus. Damit möchte ich euch nicht zum „Auswandern“ bewegen (es braucht euch noch dringend im Lande!).

Aber ich bitte euch: Ermutigt eure Kollegen und Kolleginnen in der Redaktion auch solche Fragen zuzulassen, die unbequem sind und die von oben verordneten Narrative anzweifeln.

 

Arno Teutsch

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One Response to Offener Brief an Christoph Franceschini und Arthur Oberhofer!

  1. Franz Hilpold scrive:

    Ein wichtiger offener Brief. Und ein wichtiges, mutiges Interview mit Erwin Demichiel. Ich selber habe mich von salto.bz verabschieden müssen, weil jeder Beitrag von mir zu Beleidigungen geführt hat und selbstverständlich zu Anpöbelungen der Art: ” Verschwörungstheortiker”, “RT in Reinkultur”, “Russische Propaganda”, usw. Meine Belege wurden vom Salto Community Management gelöscht, ich wurde der Verbreitung von Lügen bezichtigt, man konnte sich nicht dagegen wehren, weil man sofort gebannt wurde.

    (Franz Hilpold)

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