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Westminster-Erklärung zur Meinungsfreiheit jenseits von rechts und links
„Wir schreiben als Journalisten, Künstler, Autoren, Aktivisten, Technologen und Akademiker, um vor der zunehmenden internationalen Zensur zu warnen, die jahrhundertealte demokratische Normen zu untergraben droht. Als Vertreter der Linken, der Rechten und der Mitte eint uns unser Engagement für die universellen Menschenrechte und die Meinungsfreiheit, und wir alle sind zutiefst besorgt über die Versuche, geschützte Meinungsäußerungen als „Fehlinformation“, „Desinformation“ und andere undefinierte Begriffe zu bezeichnen.“
Die „Westminster-Erklärung“ richtet sich an alle Regierungschefs und ist unterzeichnet von Verfechtern der Meinungsfreiheit aus vielen Ländern der Welt. „Rechts- oder Links-Sein“ wird unwesentlich, wenn es um Grundrechte und Meinungsfreiheit geht.
Die Westminster Erklärung schließt mit dem Satz „Doch nur wenn wir uns zusammenschließen, können wir die eindringenden Kräfte der Zensur besiegen, damit wir weiterhin offen diskutieren und uns gegenseitig herausfordern können“
COVID 19
Fragebogen – Politiker antworten
Die Antworten der Parteien auf die Fragebogenaktion von Johannes Fragner Unterpertinger:
Antworten (auch noch „richtig“, siehe Anhang) sind nur gekommen von:
- VITA
- Enzian
- JWA
- Team K
Von allen anderen Parteien und ihren sog. „Wissenschaftlern“ wie Widmanns-B.Gänsbacher , oder SVPs-H.Messner usw. nicht mal eine kleine Rückmeldung – obwohl sie nicht nur über die „Partei“ sondern auch persönlich angemailt worden sind.
- SVP → KEINE Antwort (ist auch eine Antwort)
- TEAM K → Antwort (Briefwechsel Dr. Franz Ploner im Anhang)
- GRÜNE → KEINE Antwort (ist auch eine Antwort)
- VITA → Antwort
- EK WIDMANN → KEINE Antwort (ist auch eine Antwort)
- Enzian → Antwort
- JWA → Antwort
- WIDMANN → KEINE Antwort (ist auch eine Antwort)
COVID 19
Einige Fragen an unsere künftigen Vertreter*innen im Landesparlament
Gemeinsam mit Sepp Kusstatscher habe ich auf diesen Seiten immer wieder Zweifel zum offiziellen Covid-19-Narrativ geäußert.
Dazu möchten wir wieder erst nach den Wahlen am 22. Oktober verstärkt in die politische Diskussion einsteigen, da im Vorwahlklima ausgewogene und sachliche Diskurse schwierig sind.
Was wir aber jetzt schon klar fordern: Die Covid-19-Pandemie mit den Lockdowns, der Verletzung von Grundrechten u.a.m. darf nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden. Es braucht eine Aufarbeitung auf internationaler und auch auf regionaler Ebene, damit bei ähnlichen Situationen nicht nochmals die gleichen Fehler gemacht werden.
In diesen Tagen hat Johannes Fragner Unterpertinger, Apotheker von Mals, einen Fragenkatalog an die Landtags-Kandidaten verschickt. Hier der Link zu den Fragen http://www.arnoteutsch.org/wp-content/uploads/2023/10/Einige-Fragen-von-Johannes-aus-Mals.pdf
Wichtig ist uns, dass Fragen gestellt werden; es geht nicht um „Besserwisserei“, sondern um die gemeinsame Suche nach Antworten.
Arno Teutsch – Sepp Kusstatscher
Zwei Links zum Vertiefen und Nachdenken:
https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung
https://tkp.at/2023/10/12/verheerende-studie-fuer-impfkampagne-17-millionen-todesfaelle-als-folge/