25. April – Widerstand mehr denn je!

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Wahrscheinlich gibt es in meinem Freundes- und Bekantenkreis kaum jemanden, der sich nicht als „Antifaschisten“ bezeichnen würde.

Und für uns „Antifaschisten“ ist der 25. April ein besonderer Gedenktag zur Rückbesinnung auf Grundwerte, die im Faschismus und Nationalsozialismus unter die Räder gekommen sind.

Ich nehme diesen Tag zum Anlass zu einem kritischen Hinterfragen.

Hat es diese „Befreiung“ wirklich gegeben? Oder leben Faschismus und faschistische Kultur in anderen Formen und mit anderen Namen weiter?

Mag es sein, dass „Sauron“ (Tolkiens Dunkler Herrscher, Symbolfigur aus seinem „Herrn der Ringe“) wieder zurückgekehrt ist und

jetzt wieder die große Politik bestimmt? Um nicht missverstanden zur werden:  Ich beziehe mich dabei nicht auf unsere Regierungschefin und deren Partei, die letztlich nur ein kleines Rädchen in den internationalen Machtmechanismen sind.

Die neuen Faschismen haben noch keinen Namen, sind von Politologen noch nicht etikettiert, tragen oftmals auch ein demokratisches Mäntelchen.

Was auch das Erkennen schwierig macht. Die wahre Gefahr für Demokratie und Grundwerte geht aus meiner Sicht vor allem von den großen internationalen Einrichtungen aus, die sich  als „antifaschistisch“ deklarieren, in Wirklichkeit aber eine Politik betreiben, die Menschen entmündigt, kontrolliert, zensuriert und in eine Megamaschine presst, deren soziale Auswirkungen schlimmer werden können, als all das was vor rund 100 Jahren in Italien und Deutschland seinen Anfang nahm.

Als Beispiel dafür möchte ich die WHO nennen. Vor 75 Jahren mit dem Ziel gegründet, auf globaler Ebene Gesundheitsschutz zu sichern, ist die Weltgesundheitsorganisation inzwischen korrupt  im Dienste von Big Pharma.

Der frühere Bundestagsabgeordnete der SPD, Lungenfacharzt und frühere Amtsarzt Dr. Wolfgang Wodarg bezeichnet diese Entwicklung als faschistische Gesundheitsdiktatur.

https://tkp.at/2023/03/10/ueber-die-entartung-der-who-und-anderer-internationaler-organisationen-wolfgang-wodarg/

Wie weit die soziale Megamaschine zur faschistoiden Unterdrückung schon entwickelt und umgesetzt worden ist, zeigt der beeindruckende Kurzfilm

https://www.youtube.com/watch?v=CXCyurJ8mtc.

Zur Befreiung aus dem Kerker dieser sozialen Megamaschine, die im Film ausführlich und beeindruckend beschrieben wird, bräuchte es wieder eine Partisanenbewegung, wie jene,  die am 25. April ihren Festtag erlebt.

Es braucht wieder heroische Kämpfer für Freiheit im weitesten Sinne, um die Hoffnung nicht untergehen zu lassen.

„Zu rufen ´Wehret den Anfängen!`, gilt leider nicht mehr. So vieles ist schon systematisch geplant… „, hat mir Sepp Kusstatscher vor einigen Tagen geschrieben.

Widerstand gegen diese namenslose Faschismen  ist daher nötiger denn;  je mehr die Menschen nachdenken und sich widersetzen, desto größer die Chance, Schlimmstes zu verhindern. In diesem Sinne lade ich dazu ein, am morgigen 25. April die links mit dem Vortrag von Dr. Wolfgang Wodarg und dem Kurzfilm zur sozialen Megamaschine weiterzuleiten.

 

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

JEAN CLAUDE JUNKER, Präsident der EU-Kommission 2014 – 2019

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