Landtagswahlen 2023
Gedanken eines Grünen Querdenkers Würde es das Wahlgesetz ermöglichen, möchte ich meine Stimme dritteln: Eine Stimme an Josef Unterholzner: Er war einer der wenigen Abgeordneten – wenn nicht gar der Einzige – der sich in den Corona-Zeiten vehement gegen Menschenrechtsverletzungen eingesetzt hat. Mag sein, dass er nicht immer die geschicktesten Formulierungen in seinen Reden gefunden
Wie gut, dass es Querdenker gibt.
Dies sind ihre positiven Seiten. Das Wort „Querdenken“ hat an sich überhaupt nichts Negatives und bewertet auch nicht. Aber Querdenker haben es besonders in dieser Zeit der Corona Pandemie schwer. Der Begriff „Querdenker“ wird heute abwertend und beleidigend verwendet, denn Querdenker gelten heute als Unruhestifter, Außenseiter, Abweichler. So geht es allen, die nicht so denken
Offener Brief an Christoph Franceschini und Arthur Oberhofer!
Zuallererst meine Anerkennung für euer Engagement und euren Mut zur Aufdeckung obskurer Machenschaften in unserem Lande. Gerade in diesen Zeiten braucht es investigativen Journalismus, der Fragen stellt und Informationen liefert, die zumeist unter einer dicken Decke versteckt und vergraben liegen. „Das Geschäft mit der Angst“ ist allerdings kein spezifisches Südtiroler Anliegen. Schon allein der Titel